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Aktueller Kommentar: dick konserviert -> konserviert dick ! ...

Viele fragen sich, warum sie dick sind oder trotz allerlei Diäten immer wieder dick(er) werden. Was ist es, das unseren Körper dazu bringt, so viel Fett zu produzieren?

Familiäre Disposition ? Die Gene ?
Zwar sehen wir manchmal, daß alle in einer Familie dick sind. Häufig führt sich das auf bestimmte Ernährungs- oder Lebensgewohnheiten zurück. Tatsächlich können erhöhter Konsum von bestimmten Nahrungsmitteln (rohe Tiere, weißes Mehl, viel Weizen, Fett, Zucker oder Fastfood) dazu führen, daß bei der Verdauung Schlacken entstehen, die rund um den Bauch abgelagert werden („Rettungsring“, „Bierbauch“). Auch Erreger, die die Bauchspeicheldrüse befallen, können eine Schwellung des Oberbauchs auslösen.
Eine massive Ansammlung um Hüften, Bauch, Po entsteht häufig durch eine falsche Zusammenstellung der Verdauungsenzyme, deren korrekte Bildung durch Schadstoffe gestört wird. Hier kommen z.B. Schäden durch Medikamente, Pestizide oder Pilzgifte in Frage.
Zu einer Aufschwemmung am ganzen Körper kann es so aber erst nach Jahren kommen.

Hierzu muß man wissen, daß der Körper nicht wirklich neue Fettzellen bildet. Stattdessen aber die vorhandenen Zellen quasi aufgebläht werden - und zwar durch Wassereinlagerung.

In unserem Körper herrscht von Natur aus ein fein eingestelltes Gleichgewicht an den Stoffen, die hineingehören. Kommt allerdings ein schädlicher Stoff hinein, stört er dieses Gleichgewicht. Damit wir keinen Schaden nehmen, wird versucht, diesen Schadstoff so bald wie möglich über Niere, Leber oder Lymphe hinaus zu transportieren. Wir schwitzen stärker, müssen öfter zur Toilette.
Dabei werden zum Abtransport der Schadstoffe eine Menge Wasser, Mineralstoffe und Vitamine verbraucht. Sind diese alle bzw. werden zu wenig zugeführt, oder kommen zu viele Schadstoffe auf einmal, können sie nicht mehr abgebaut werden. Um uns vor einer lebensgefährlichen Vergiftung zu retten, gibt es nur eine Möglichkeit: die Giftstoffe werden verdünnt und in den Fettzellen eingelagert -> das Gewebe schwillt an !

Giftstoffe, die mit der Nahrung in den Körper hineinkommen, lagern sich erst um den Bauch (Verdauungsorgane), später im ganzen Körper ein.
Schadstoffe, die wir einatmen, machen z.B. Gesicht und Oberkörper schwammig oder reizen die Schleimhäute.
Metallhaltige Medikamente (Psychopharmaka) lagern sich zuerst im Kopf und Hals/Nackebereich („Doppelkinn“) ab.

Sind solche Schadstoffe in großer Menge in der Luft, reagieren unsere Schleimhäute darauf: die Augen werden rot, es sammelt sich Blut in den Schleimhäuten, es zeigt sich Hustenreiz oder heftiges Niesen als Abwehrreaktion. Obwohl diese Beschwerden sich später zurückbilden können, schädigen sie das Gewebe auf Dauer, z.B. indem das Sehvermögen sich langsam reduziert, wir sehen wie durch einen Schleier oder Nebel oder verlieren nach und nach unser Riechvermögen oder den Geschmackssinn. Die heute so oft gesehene Vorliebe für besonders intensiv schmeckende Nahrungsmittel kommt daher.
In diesem Sinne findet eine „Gewöhnung“ an die Gifte statt, die dazu führt, daß wir uns gerade diesen Schadstoffen immer öfter aussetzen, weil wir sie nicht mehr wahrnehmen.
Die biochemische Veränderung unseres Geruchs- und Geschmacksempfinden kann sogar dazu führen, daß wir nur noch diese Gifte schmecken/riechen können. Der Verlust von Geruch und Geschmack bedingt eine starke Verunsicherung, weil wir zur Einordnung aller uns umgebenden Dinge oder Personen Augen, Geruchssinn und Geschmackssinn brauchen. Wenn alles andere für uns den Geruch und Geschmack scheinbar verloren hat, halten wir uns nur noch an das, was wir noch riechen/schmecken können - und das sind genau die Stoffe, die uns diese schlimmen Beeinträchtigungen antun !
Was dazu führt, daß praktisch nur noch Produkte gegessen, getrunken oder zur Körperpflege, zum Putzen verwendet werden, die diese Gifte enthalten - ein Abhängigkeitsverhältnis, eine Sucht ist damit entstanden !!

Zwei Giftstoff-Arten sind so schädigend, daß sie praktisch sofort ins Fettdepot eingelagert werden : Pestizide und Konservierungsstoffe.

Beide Arten bekommen wir in den letzten Jahren in ungeahnter Menge ab. Egal, ob in den Nahrungsmitteln, in Kosmetika, Wasch-, Putz- oder Desinfektionsmitteln, in Parfum, in Medikamenten und sogar in der Atemluft. Klimaanlagen werden damit „desinfiziert“. Heizmaterial und Gas damit behandelt. Antimückenmittel kleistert man sich auf die Haut, von Fußboden, desinfizierten Fitnessgeräten, aus Möbeln und neuer Kleidung stinkt uns der säuerliche, beißende oder bittere Geruch in die Nase, steigt uns in die geröteten Augen, reizt unseren Hals, löst Allergien und Haut-Irritationen, Vitaminmangel, Konzentrationsstörungen und Verdauungsstörungen aus. Viele dieser Konservierungen können unsere Verdauungssäfte auf Dauer verändern, sorgen für das sog. Leaky Gut-Syndrom und belasten unser Zentralnervensystem so stark, daß sich daraus Neuralgien entwickeln oder sogar Zahnwurzelnerven absterben können. Sie sind mit verantwortlich für Schmerzerkrankungen, weil sie Entzündungsneigung verursachen, im Abbau körpereigenes Kortison verbrauchen und den Serotoninhaushalt durcheinanderbringen. Ganz nebenbei verursachen sie eine Verkrampfung der Adern und können so zu Schmerzen, Sauerstoffnot oder gar Schlaganfall-ähnlichen Symptomen führen.

Wo immer wir hinkommen - beim Einkaufen, im Büro, in der Bahn belasten uns die zu unrecht immer noch als harmlos angesehenen Konservierungen aus den Klimaanlagen genauso wie beim (Zahn)Arzt in Desinfektion und Behandlungsmaterialien oder zuhause durch Abgase aus Holzheizungen oder Grill und richten unsere Gesundheit ebenso schleichend wie systematisch zu Grunde.

Alle diese Desinfektionen und Konservierungen sind in so geringer Dosierung zugelassen, daß sie theoretisch nicht schaden können. Leider wird dabei nicht berücksichtigt, daß wir niemals nur einer dieser Belastungen ausgesetzt sind, sondern allen gleichzeitig. So bekommen wir leicht das Tausendfache von dem ab, was als „harmlos“ zugelassen ist. Außerdem wird nicht berücksichtigt, daß die meisten Menschen entweder dagegen Allergien haben oder bei regelmäßigem Kontakt entwickeln.

Und so wundert sich der Pendler, warum nach jeder Fahrt mit der Bahn seine Augen so gerötet sind, man sich räuspern, niesen oder husten muß. Und ein Fan von konserviertem Fertig-Food sieht verzweifelt auf seinen zunehmenden Bauch, der zu Recht nicht bei einer FDH Kur weggeht. Auch das klassische Alters(?)Thema Demenz ist längst auf Vergiftungen dieser Art zurückgeführt - was erklärt, warum es mittlerweile auch ein Thema der Jugend geworden ist. Denn auch junge und jüngere Menschen leiden an Konzentrationsmangel, plötzlichen Aggressionsschüben und „unerklärlichen“ Wortfindungsstörungen.